Martin Kämpchen, 1948 geboren in Boppard am Rhein, studierte Germanistik, Theaterwissenschaft, Philosophie und Romanistik in Saarbrücken, Wien und Paris. Ab 1973 arbeitete er in Kalkutta als Deutschlektor an einem Spracheninstitut des Ramakrishna Mission Institute of Culture; Zusammenleben mit Mönchen des Ramakrishna-Ordens in Narendrapur südlich von Kalkutta.
Ab 1977 studierte Martin Kämpchen indische Philosophie in Madras. Er lebt als freischaffender Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Journalist in Santiniketan und ist als Übersetzer aus dem Bengalischen von Ramakrishna (Gespräche mit seinen Schülern) und Rabindranath Tagore (Lyrik und Theaterstücke) tätig. In Deutschland kann man im Feuilleton der FAZ immer wieder Beiträge und Artikel von ihm lesen.
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Martin Kämpchen, 1948 geboren in Boppard am Rhein, studierte Germanistik, Theaterwissenschaft, Philosophie und Romanistik in Saarbrücken, Wien und Paris. Ab 1973 arbeitete er in Kalkutta als Deutschlektor an einem Spracheninstitut des Ramakrishna Mission Institute of Culture; Zusammenleben mit Mönchen des Ramakrishna-Ordens in Narendrapur südlich von Kalkutta.
Ab 1977 studierte Martin Kämpchen indische Philosophie in Madras. Er lebt als freischaffender Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Journalist in Santiniketan und ist als Übersetzer aus dem Bengalischen von Ramakrishna (Gespräche mit seinen Schülern) und Rabindranath Tagore (Lyrik und Theaterstücke) tätig. In Deutschland kann man im Feuilleton der FAZ immer wieder Beiträge und Artikel von ihm lesen.