__________ | | P. Dr. Placidus Berger OSB
Jahrgang 1933, studierte in Rom Theologie und wechselte 1959 nach Trier, wo er im Fach Liturgiewissenschaft den Doktortitel in Theologie erwarb.
1965 wurde Berger nach Waegwan in Korea ausgesandt. Im dortigen Kloster wirkte er in den verschiedenen Bereichen: als Pfarrer von Waegwan, als Dozent für Liturgie und Patrologie am Theologischen Institut von Taegu, als Gastprofessor an der Universität von Taegu sowie als Direktor des Exerzitienhauses in Waegwan.
1986 kehrte er nach Deutschland zurück. Ab 1988 war er Kongregationssekretär und Generalprokurator der Kongregation von Sankt Ottilien in Rom, zeitweise war Berger auch Sekretär des Abtprimas.
Nach seiner Tätigkeit als Spiritual der Benediktinerinnen im oberfränkischen Kirchschletten (ab 2004) ist er in seine Heimatabtei Münsterschwarzach zurückgekehrt. |
Autorenfoto © Abtei Münsterschwarzach
__________ P. Dr. Placidus Berger OSB Jahrgang 1933, studierte in Rom Theologie und wechselte 1959 nach Trier, wo er im Fach Liturgiewissenschaft den Doktortitel in...
mehr erfahren » Fenster schließen Placidus Berger
__________ | | P. Dr. Placidus Berger OSB
Jahrgang 1933, studierte in Rom Theologie und wechselte 1959 nach Trier, wo er im Fach Liturgiewissenschaft den Doktortitel in Theologie erwarb.
1965 wurde Berger nach Waegwan in Korea ausgesandt. Im dortigen Kloster wirkte er in den verschiedenen Bereichen: als Pfarrer von Waegwan, als Dozent für Liturgie und Patrologie am Theologischen Institut von Taegu, als Gastprofessor an der Universität von Taegu sowie als Direktor des Exerzitienhauses in Waegwan.
1986 kehrte er nach Deutschland zurück. Ab 1988 war er Kongregationssekretär und Generalprokurator der Kongregation von Sankt Ottilien in Rom, zeitweise war Berger auch Sekretär des Abtprimas.
Nach seiner Tätigkeit als Spiritual der Benediktinerinnen im oberfränkischen Kirchschletten (ab 2004) ist er in seine Heimatabtei Münsterschwarzach zurückgekehrt. |
Autorenfoto © Abtei Münsterschwarzach