Gerondissa Diodora
__________ | | Äbtissin Diodora Stapenhorst (Gerondissa Diodora)
Jahrgang 1964, studierte Kunstgeschichte in Berlin und lernte während eines Arbeitsstipendiums auf der Insel Naxos die Orthodoxie kennen.
1988 wurde sie orthodox getauft nach einem Theologiestudium in Athen 1992 als Nonne eingekleidet. 1995 wurde sie im Kloster Theben zur Äbtissin inthronisiert. Zeitweilig stand sie als geistliche Mutter in Griechenland fünf Klöstern vor, bevor sie 2019 mit ihrem Konvent fliehen musste.
Äbtissin Diodora und ihr Konvent fanden Heimat in an der Lahn, wo sie das alte Kloster Arnstein als “Heiliges Orthodoxes Kloster Dionysios Trikkis & Stagon” wieder besiedelten. |
__________ Äbtissin Diodora Stapenhorst (Gerondissa Diodora) Jahrgang 1964, studierte Kunstgeschichte in Berlin und lernte während eines Arbeitsstipendiums auf der...
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__________ | | Äbtissin Diodora Stapenhorst (Gerondissa Diodora)
Jahrgang 1964, studierte Kunstgeschichte in Berlin und lernte während eines Arbeitsstipendiums auf der Insel Naxos die Orthodoxie kennen.
1988 wurde sie orthodox getauft nach einem Theologiestudium in Athen 1992 als Nonne eingekleidet. 1995 wurde sie im Kloster Theben zur Äbtissin inthronisiert. Zeitweilig stand sie als geistliche Mutter in Griechenland fünf Klöstern vor, bevor sie 2019 mit ihrem Konvent fliehen musste.
Äbtissin Diodora und ihr Konvent fanden Heimat in an der Lahn, wo sie das alte Kloster Arnstein als “Heiliges Orthodoxes Kloster Dionysios Trikkis & Stagon” wieder besiedelten. |
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